Barbara Maria Grimm
Praxis für humanistisch begleitende Kinesiologie (DGAK zertifiziert)
Brain-Gym-Instruktorin / -Lehrerin
Transpersonale Kinesiologie
Lernberatung
Radiästhesie / Rutengängerin
Esoterische Astrologie
Radiästhesie
Der Begriff ist eine Wortschöpfung latainisch/griechischen Ursprungs und bedeutet im
weiteren Sinne Strahlenfühligkeit.
Aus schriftlichen und anderen Überlieferungen ist belegt, dass „Gehen mit der Wünschelrute“
schon seit hunderten, wenn nicht gar tausenden Jahren genutzt wurde. Meisten zur
Auffindung von Wasser und Erzen.
Der Kosmos strahlt, die ganze Erde strahlt.
Die natürliche Strahlung ist eine Grundbedingung für alles Leben bei Pflanze, Tier und
Mensch. An manchen Stellen des Erdbodens aber wird diese natürliche Strahlung gestört,
zum Beispiel über unterirdisch fliesenden Gewässern, auch Wasseradern genannt, die sich im
Boden reiben, oder auch über geologischen Verwerfungen Spalten und Brüchen oder über
Erzeinlagerungen. Ebenso kann durch die sogenannten „Gitternetzen“ eine Störung im
erdmagnetischen Feld entstehen. Bei den gestörten Stellen sprechen wir von „Störzonen“
oder „Reizstreifen“, weil viele Lebewesen dort eine Reizung erfahren.
Wenn an einem Platz zwei oder mehr Störzonen zusammentreffen, sprechen wir von einer
„Störzonen-Kreuzung“. Dort ist der schlechte Einfluss besonders stark.
„Erdstrahlen“ ist ein Sammelbegriff für die „schlechte“ Strahlung die aus der Erde kommt oder
von Ihr reflektiert wird. Der nicht gestörte Platz wird als der „gute Platz“ bezeichnet.
Für Ruhephasen und Arbeitsphasern, in denen man gezwungener Maßen über mehrere
Stunden täglich am selben Platz verweilt, ist es daher erforderlich, diese Zeiten in reizfreien
Zonen zu verbringen.
Als Rutengängerin suche ich für Sie den „guten Platz“ um die Möglichkeit für Selbstregulation
während der Schlafphase zu geben.